Europäische Benchmarkstudie 2024: Digitalisierung der Rechtsabteilung
STUDIENBERICHT

Europäische Benchmarkstudie 2024: Digitalisierung der Rechtsabteilung

Erhalten Sie exklusive Einblicke, wie digital Rechtsabteilungen in Europa wirklich sind.
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Wie weit sind europäische Rechtsabteilungen mit ihrer digitalen Transformation?


In der schnellen, sich ständig verändernden Geschäftswelt von heute stehen Rechtsabteilungen zunehmend unter Druck, ihre Effizienz mit Technologie zu steigern. Auch wenn bereits Fortschritte in der Digitalisierung erzielt wurden, stehen viele weiterhin grundlegenden Herausforderungen gegenüber.

Unsere 2024er Benchmarkstudie, die auf einer Umfrage unter mehr als 350 Unternehmensjurist:innen aus ganz Europa basiert, untersucht den Stand der digitalen Transformation in Rechtsabteilungen.
 
Lesen Sie den umfassenden Studienbericht.

Zahlreiche Branchenexpert:innen wie z. B. Grégoire Miot, Präsident der European Legal Technology Association (ELTA) oder Nico Arsos, Account Relationship Manager (SaaS) bei Wolters Kluwer, sortieren die Studienergebnisse ein und teilen Ihre Erkentnisse.

Laden Sie den kostenfreien Studienbericht herunten und erhalten Sie einen lückenlosen Überblick darüber, wie digital Rechtsabteilungen in Europa bereits wirklich sind - und was sie noch optimieren wollen.

Die wichtigsten Studienergebnisse

 

Die größten Herausforderungen in Rechtsabteilungen


Die zunehmende Arbeitslast bleibt weiterhin die größte Herausforderung. Unternehmensjurist:innen müssen mit immer weniger immer mehr leisten, was deren Arbeitsqualität negativ beeinträchtigen kann. Aufgrund der Globalisierung, der Technologie und der rechtlichen Anforderungen steigt zudem die Komplexität weiter an, wodurch es in Rechtsabteilungen zu Engpässen bei der Entscheidungsfindung und erhöhtem Fehlerrisiko kommen kann. Die drittgrößte Heerausforderung sind dezentrale Dokumente und Daten. Es ist nur zu verständlich, dass es ist umso schwieriger ist, rechtliche Risiken zu managen, wenn relevante und aktuelle Informationen über das gesamte Unternehmen verstreut sind.

Die gängigsten Methoden zur Verwaltung von Verträgen


Fast die Hälfte der Rechtsabteilungen setzen zur Verwaltung von Verträgen und rechtlichen Dokumenten auf gemeinsame Laufwerke (46 %), während 33 % Vertragsmanagement-Software verwenden. Papierarchive und Tabellenkalkulationen spielen eine deutlich geringere Rolle, mit nur 7 % bzw. 3 %. 11 % der Rechtsabteilungen greifen auf sonstige Lösungen zurück. Die weiterhin hohe Nutzung gemeinsamer Laufwerke deutet darauf hin, dass viele Unternehmen noch auf altbewährte, jedoch weniger spezialisierte Methoden vertrauen, anstatt in moderne, effizientere Softwarelösungen zu investieren. Dies birgt das Risiko ineffizienter Prozesse und mangelnder Übersichtlichkeit.


Die am häufigsten genutzten Leistungskennzahlen (KPIs)


Die genutzten Leistungskennzahlen spiegeln die Prioritäten Effizienzsteigerung und Risikominimierung deutlich wieder. Besonders im Fokus stehen die internen und externen Ausgaben (54 %), was den steigenden Druck, die Budgets im Griff zu behalten und Kosten für externe Dienstleistungen zu minimieren, verdeutlicht. Aufgrund der heutzutage geforderten Reaktionsgeschwindigkeit und Flexibilität folgen danach bereits Leistungskennzahlen, die die Zeit für die Vertragsprüfung  (50 %) messen. Wie wichtig die Risikominderung für Rechtsabteilungen grundlegend ist, belegen die KPIs, die die Anzahl der verwalteten Rechtsstreitigkeiten (47%) tracken.


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