Thomas Walter ist ein Experte mit vielfältigen Erfahrungen in der Softwareentwicklung und im Risikomanagement. Seine akademische Laufbahn begann er 1990 mit einem Studium der Experimentalphysik an der Universität Zürich.
Nach seinem Studium schlug Thomas Walter eine Karriere in der Softwareentwicklung ein und arbeitete von 2001 bis 2004 als Softwareentwickler bei der Hypovereinsbank. Während dieser Zeit konzentrierte er sich auf die Modellierung von Kreditrisiken und arbeitete an den regulatorischen Anforderungen von Basel II, wodurch er ein tiefes Verständnis für die Risikolandschaft der Finanzindustrie erlangte.
Im Jahr 2005 wechselte er zur Helvetia Gruppe und baute das Helvetia Group Risk Management auf, wo er den Schweizer Solvency Test einrichtete. Anschließend leitete er die Implementierung und Pflege eines gruppenweiten Risk Management Data Warehouse, das effiziente Risikobewertungs- und Entscheidungsprozesse ermöglicht.
Ab 2010 entwickelte Thomas Walter das quantitative Solvency II Reporting (QRT-Prozess) für die EU-Tochtergesellschaften der Helvetia Gruppe und war für die Ablösung des Oracle basierten Solvency II Systems durch die Tagetik SII Lösung verantwortlich.
Nach seinem Studium schlug Thomas Walter eine Karriere in der Softwareentwicklung ein und arbeitete von 2001 bis 2004 als Softwareentwickler bei der Hypovereinsbank. Während dieser Zeit konzentrierte er sich auf die Modellierung von Kreditrisiken und arbeitete an den regulatorischen Anforderungen von Basel II, wodurch er ein tiefes Verständnis für die Risikolandschaft der Finanzindustrie erlangte.
Im Jahr 2005 wechselte er zur Helvetia Gruppe und baute das Helvetia Group Risk Management auf, wo er den Schweizer Solvency Test einrichtete. Anschließend leitete er die Implementierung und Pflege eines gruppenweiten Risk Management Data Warehouse, das effiziente Risikobewertungs- und Entscheidungsprozesse ermöglicht.
Ab 2010 entwickelte Thomas Walter das quantitative Solvency II Reporting (QRT-Prozess) für die EU-Tochtergesellschaften der Helvetia Gruppe und war für die Ablösung des Oracle basierten Solvency II Systems durch die Tagetik SII Lösung verantwortlich.