Volatile Zeiten bringen auch für die Konzernrechnungslegung besondere Herausforderungen mit sich. Umso mehr gilt dies auch im Rahmen von Carve-out-Projekten – also beim Heraustrennen einzelner Bereiche aus einem größeren Konzern oder einem Unternehmen des gehobenen Mittelstands.
Gleichzeitig steigen im Zuge der digitalen Transformation ganz generell die Erwartungen an die Verfügbarkeit von Daten und an die Möglichkeit der Simulation bestimmter Szenarien, um die Basis für fundierte Entscheidungen zu schaffen.
Die Erfahrung aus der Praxis zeigt: Ein reiner Blick auf den Konzernabschluss greift gerade in Transformations-Projekten oft deutlich zu kurz. Denn die nachfolgenden Prozesse – darunter etwa das Management Reporting und die Planung – sollten im Idealfall nicht jeweils für sich, sondern als integrale Bestandteile einer größeren, ganzheitlich ausgelegten Steuerungsplattform betrachtet werden. Auch dieser Aspekt steht besonders bei Umstrukturierungen und Carve-outs im Fokus.
Das vorliegende Whitepaper beschäftigt sich zum einen mit den neuen, gestiegenen Anforderungen rund um den Konzernabschluss. Zum anderen rückt es den Sonderfall Carve-out ins Blickfeld. Dabei werden Auswahlkriterien, Aspekte und konkrete Handlungsempfehlungen erörtert.
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Mit diesen Themen befasst sich auch der Webcast „Konzernabschluss mit Wolters Kluwer CCH® Tagetik – Herausforderungen in Zeiten der digitalen Transformation“. Experten von Wolters Kluwer CCH Tagetik und des Beratungshauses PKF haben sich in diesem Rahmen damit auseinandergesetzt, welche unmittelbaren Auswirkungen aktuelle Entwicklungen auf die Konzernrechnungslegung haben.