Sebastian Deubelli ist Inhaber einer auf Medienrecht spezialisierten Kanzlei in Landshut und nutzt die Cloud-Lösung Kleos. Nach den ersten drei Monaten zieht er Bilanz und erklärt im Interview, wie er das dezentrale Arbeiten in seiner Kanzlei etabliert hat, den Mitarbeitern ermöglicht, bei Bedarf im Homeoffice zu arbeiten, dabei die Effizienz der Kanzlei steigert und trotzdem jederzeit zuverlässig für seine Mandanten erreichbar ist.
Was war Ihnen bei der Einführung einer Kanzleisoftware wichtig?
Die neue Lösung sollte das dezentrale und mobile Arbeiten ermöglichen, und neben der Aktenverwaltung auch die Arbeitsprozesse in einer Kanzlei zeitgemäß digital abbilden können. Deshalb konnte es eigentlich nur eine Cloud-Lösung sein. Ich wollte nicht auf einen externen IT-Dienstleister angewiesen sein, wenn es um Backup, Updates, Wartungsaufwand und Wartungsprobleme geht.
Wie sind Sie auf Kleos aufmerksam geworden?
Wir haben uns die derzeit auf dem Markt verfügbaren Cloud-Lösungen angesehen und dabei der Internetrecherche grob vertraut. Besonders wichtig war uns, dass Webinare angeboten werden, denn auf Schulungen wollten wir auf keinen Fall verzichten. Da es aber terminlich schwierig ist, das ganze Team in der Kanzlei zu versammeln, wollten wir auf flexibel terminierbare Online-Schulungen zurückgreifen können. Da sind wir bei Wolters Kluwer hängengeblieben. Kleos gibt es schon seit einigen Jahren europaweit. Die Wahrscheinlichkeit, dass man das System von heut auf morgen nicht mehr weiterentwickelt, halte ich für gering.
Wie nehmen Sie nun Ihre Arbeit mit Kleos wahr? Wurden Ihre Anforderungen erfüllt?
Mit Kleos können wir heute von Zuhause aus genauso arbeiten wie im Büro. Außerdem macht uns allen die Arbeit in Kleos Spaß, weil viele Dinge jetzt automatisiert sind, die wir früher händisch und mühsam erstellen mussten. Die Arbeit mit Vorlagen und Forderungskonten, die Möglichkeit, sich Vorlagen selbst zu erstellen und alles, was auch im Zusammenspiel mit Outlook automatisiert werden konnte, hat die Arbeit viel effizienter gemacht. Inzwischen erledige ich den überwiegenden Teil meiner anwaltlichen Arbeit in Kleos, sodass es so zu sagen mein Arbeitsplatz geworden ist. Und unser Plan ist aufgegangen: Wer will, arbeitet jetzt bei Bedarf im Homeoffice. Meine Kanzlei hat kürzere Reaktionszeiten auf Anfragen und ist mit Kleos spürbar schneller und effizienter geworden.
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