Inhalt des Online-Seminars


Der Entzug der Fahrerlaubnis oder die Verhängung eines Fahrverbots trifft viele Autofahrer hart. Wenn der Alltag durch die fehlende Mobilität nicht gemeistert werden kann, weil Kinder oder pflegebedürftige Angehörige transportiert werden müssen oder der Arbeit nicht nachgegangen werden kann, kommt es häufig zum Fahren ohne Fahrerlaubnis bzw. trotz Verbots. Wie gehen hinzugezogene Rechtsanwält:innen am besten im Hinblick auf drohende fahrerlaubnisrechtliche Konsequenzen vor? Oder erzielt eine Ausgestaltung der Maßnahme, die für den Mandanten erträglich ist?

Verteidigungsstrategien mit Blick auf das Fahrerlaubnisrecht:

  • Drogenkonsum/Alkoholisierung
  • Punkte im FAER
  • Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Ungeeignetheit
  • Möglichkeiten bei der Gestaltung des Fahrverbots (Aufteilung, »Freikaufen«)

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Ulrike Dronkovic

Fachanwältin für Verkehrs- und Strafrecht
Partnerin bei Knabben, Schmitz, Seelhorst & Partner
Rechtsanwälte mbB

Bildnachweis: Baranq/stock.adobe.com
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