„Zukunftsorientiert und aus einem Guss“ sollte die neue Lösung sein, die Eugen Schonlau und seine Geschäftsführungskollegen Ihno Kruse und Siebo Wiegmann suchten. Die 1996 gegründete Steuerkanzlei Alpha-Schonlau, die heute rund 30 Fachkräfte beschäftigt, war mit Datev gestartet, hatte 2001 auf Simba umgestellt und entschied sich 2018, ein neues, zukunftsweisendes System einzuführen. Kanzlei-Mitgründer Eugen Schonlau hat sich zum Ziel gesetzt, das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen und für die Herausforderungen der Digitalisierung zu wappnen.
Die Kanzlei mit Hauptsitz im ostfriesischen Wittmund und Filiale in Aurich ist auf Wachstum eingestellt. Sie versteht sich als Dienstleister für mittelständische Unternehmen aller Größen, Branchen und Rechtsformen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Gebiet der Hilfeleistungen in Steuersachen für land- und forstwirtschaftliche Betriebe als „landwirtschaftliche Buchstelle“ sowie im Bereich der Arztpraxen und anderer Heilberufe.
„Nutzung der digitalen Möglichkeiten“
„Wir wollen nicht ständig die Hardware aufrüsten müssen, wie es früher bei Datev der Fall war und auch nicht mehr mit einer Umgebung aus verschiedenen Programmen arbeiten, die nicht immer optimal zusammenspielen, wie bei Simba“, erklärt der Kanzleiinhaber und ergänzt: „Das digitale Zeitalter bietet Möglichkeiten zum effizienten Arbeiten in der Kanzlei und zur Online-Zusammenarbeit mit den Mandanten, die wir als zukunftsorientierte Kanzlei konsequent nutzen wollen.“
Die ADDISON-Software haben sich die Geschäftsführer bei einer Kanzlei in der Nähe angesehen und waren von der integrierten Umgebung mit der mandantenorientierten Prozessgestaltung begeistert. „Alle Anwendungen sind von derselben Oberfläche zugänglich; damit lässt sich viel Zeit sparen“, berichtet Eugen Schonlau. Bei einer Produktpräsentation im eigenen Haus wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassend informiert und erhielten Antworten auf Fragen zu ihren jeweiligen Arbeitsbereichen. „Die Mitarbeiter müssen mitmachen und die Umstellung auch wirklich wollen, sonst ist ein solches Projekt schwer zu realisieren“, ist er überzeugt.