Dr. Johanna Backhaus-Knocke: Lehrkraft für besondere Aufgaben im Arbeitsbereich Schulforschung mit dem Schwerpunkt Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe an der Universität zu Köln
Prof. Dr. Petra Hanke: Professorin für Schulforschung mit dem Schwerpunkt Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe an der Universität zu Köln
Fachkräfte in Kita und Schule stehen gemeinsam mit Eltern vor der Aufgabe, den Übergang im Kontext aktueller Entwicklungen wie Pandemie, Inklusion und Ganztag zu gestalten, um Kinder bei der Bewältigung des Übergangs zu unterstützen. Im Beitrag werden aktuelle Herausforderungen umrissen und Perspektiven für die kooperative Übergangsgestaltung aufgezeigt.
Der Übergang von der Kita in die Grundschule stellt nach dem Transitionsmodell (Griebel/Niesel 2020) unterschiedliche Anforderungen an die beteiligten Akteur:innen: Kinder und ihre Eltern müssen den Übergang aktiv bewältigen und gestalten diesen zugleich mit. Kita-Fachkräfte und Grundschullehrkräfte begleiten und unterstützen sie bei der Bewältigung – so ist ihre Rolle, auch wenn sie selbst nicht aktiv den Übergang zu bewältigen haben, keinesfalls passiv. Dabei ist ein wichtiger Faktor für das Gelingen des Übergangs das Zusammenwirken aller Beteiligten.
Herausforderungen im Kontext aktueller Entwicklungen
Auch gesellschaftliche und bildungspolitische Veränderungen und damit einhergehende Kita-Organisations- und Schulentwicklungsprozesse können Einfluss auf den Übergang nehmen: dazu gehören aktuell Themen wie Pandemie, Ganztagsanspruch in der Grundschule und generell die gleichberechtigte Teilhabe aller Kinder im Bildungssystem (Inklusion). Vor dem Hintergrund eines weiten Inklusionsverständnisses können gerade mit dem Übergang in die Schule Risiken für Kinder einhergehen, z.B. durch Probleme bei der Bewältigung des Übergangs. Vermehrt davon betroffen sind Kinder mit besonderem bzw. langfristigem Unterstützungsbedarf sowie aus bildungsferneren und benachteiligten Familien (Albers/Lichtblau 2014; Faust/Kratzmann/Wehner 2012). Für eine professionelle Begleitung gilt es, Haltungen und Vorannahmen zu reflektieren sowie Aspekte wie institutionelles Umfeld, Behinderung, Zuwanderung, Geschlecht und soziale Herkunft für jedes Kind individuell und multiprofessionell zu berücksichtigen. Durch die Corona-Pandemie und den Ausbau des Ganztagsangebots ergeben sich weitere, spezifische Entwicklungsaufgaben in Übergängen.
Kinder
Ein Schulkind zu werden geht mit unterschiedlichen Entwicklungsaufgaben auf verschiedenen Ebenen einher: Die vielen Veränderungen und Neuerungen (Diskontinuitäten) im Übergang zur Schule haben Entwicklungspotential, müssen aber für einen erfolgreichen Übergang bewältigt werden. Auf der individuellen Ebene findet ein Statuswechsel statt: Das Kind wird vom Kita-Kind zum Schulkind, muss mitunter starke Gefühle verarbeiten und bestimmte Kompetenzen (weiter-)entwickeln. Auf der Ebene der Beziehungen muss das Kind die Veränderungen (z.B. zu den Eltern), den Verlust (z.B. zu Erzieher:innen) und den Aufbau (z.B. neue Freund:innen finden) von Beziehungen verarbeiten. Auf der Ebene der Lebensumwelten gerät in den Blick, welche kontextuellen Veränderungen das Kind bewältigen muss: Der neue Lebensbereich Schule muss in Einklang gebracht werden mit dem Lebensbereich Familie. Es gibt Veränderungen durch andere Anforderungen (an Kompetenzen, durch Curricula), neue Regeln, Rituale, Verbindlichkeiten (Schulpflicht) und Abläufe. Kommen parallel zum Übergang in die Schule weitere Übergänge hinzu, wie z.B. ein Umzug oder ein Geschwisterkind, müssen diese zusätzlich bewältigt werden. (Griebel/Niesel 2020)
Eltern
Auch Eltern bewältigen den Übergang aktiv und müssen gleichzeitig ihr Kind bei der Bewältigung unterstützen: Auf der individuellen Ebene werden sie zu Eltern eines Schulkindes und müssen bestimmte Emotionen verarbeiten, die häufig biographisch geprägt sind und auch mit denen der Kinder in Verbindung stehen können (Reichmann 2010). Eltern müssen Verantwortung für den Schulerfolg übernehmen, einen Verlust an Kontrolle über das Kind verarbeiten und ihre Erwartungshaltung ggf. dem Leistungsvermögen des Kindes anpassen. Auf der Ebene der Beziehungen erleben auch die Eltern Verluste (z.B. zur vertrauten Bezugsperson in der Kita), Veränderungen (z.B. zum eigenen Kind) und den Neuaufbau von Beziehungen (z.B. zur Lehrperson) als Entwicklungsaufgaben. Auf der Ebene der Lebensumwelten müssen die drei zentralen Lebensbereiche Familie, Schule und Arbeit integriert werden. Dies geht einher mit dem Einrichten auf neue Abläufe. Veränderungen ergeben sich auch durch den Lebensbereich Schule mit seinem formaleren und stärker verpflichtenden Charakter und der Kooperation und Kommunikation mit der Schule sowie der Partizipation an der Bildungslaufbahn des Kindes. Auch bei den Eltern können auf der Ebene der Lebensumwelten weitere Übergänge hinzukommen: z.B. die Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit. (Griebel/Niesel 2020)
Pädagogische Fachkräfte in der Kita
Die pädagogischen Fachkräfte in der Kita als die wichtigsten Bezugspersonen des Kindes in der Bildungseinrichtung Kita kennen die Kinder (und deren Familien) in der Regel seit deren Eintritt in die Einrichtung. In der Phase des Übergangs zur Grundschule haben pädagogische Fachkräfte die Aufgabe, den Übergangsprozess aktiv mitzugestalten, damit Kinder und Eltern ihn erfolgreich bewältigen. Auf der individuellen Ebene gehören dazu pädagogische Maßnahmen wie Gespräche mit den Kindern und Eltern über den anstehenden Rollenwechsel zum Schulkind bzw. zu Eltern eines Schulkindes. Auf der Beziehungsebene sowie der Ebene der Lebensumwelten können u.a. durch Besuche der Kinder (und Eltern) in der Grundschule neue soziale Kontakte sowie veränderte Regeln, Rituale und Abläufe, die in der Grundschule zu erwarten sind, transparent gemacht werden. Die internationale Forschung der letzten Jahre hat gezeigt, dass im Rahmen der kooperativen Übergangsgestaltung besonderes Potential in der beratenden Weitergabe der von den Fachkräften während der Kita-Zeit gemeinsam mit Eltern und Kindern angefertigten (ressourcenorientierten) Bildungsdokumentation an die Grundschullehrkraft sowie in einem Austausch der professionellen Akteure über curriculare Aspekte in Kita und Grundschule liegt.
Lehrkräfte an Grundschule heute
Auch Grundschullehrkräfte und Sonderpädagogen an heute inklusiven Grundschulen haben den professionellen Auftrag, den Übergang aktiv zu gestalten, um Kinder und Eltern bei der Bewältigung zu unterstützen. Zur aktiven Übergangsgestaltung von Seiten der Grundschule gehören sowohl Übergangsangebote im Vorfeld als auch im Zuge der Einschulung der Kinder. Im Vorfeld der Einschulung gehören dazu beispielsweise Tage der offenen Tür, Elterninformationsabende, digitale Informationsangebote und Kommunikationskanäle, gemeinsame Projekte, Feste und Feiern mit der Kita – Initiativen, um über vielfältige Informations- und Erfahrungsmöglichkeiten über die und mit der Grundschule Transparenz für Kinder und Eltern herzustellen. Pädagogische Maßnahmen der aktiven Übergangsgestaltung mit Einschulung der Kinder sind beispielsweise eine systematische Einführung der Kinder in klare und transparente schulische Strukturen sowie Regeln und Rituale durch schulische Patenkinder und Lehrkräfte.
Um eine an die Kita anschlussfähige Förderung der Lern- und Bildungsprozesse der Kinder in der Schule zu ermöglichen, kann sich ein beratender Austausch über die Bildungsdokumentationen der Kinder in einer Kooperation von pädagogischen Fach- und Lehrkräften als konstruktiv erweisen (z.B. Ahtola u.a. 2011).
Weitere Akteure
Wenn Kinder in den Übergangsprozess von der Kita zur Grundschule eintreten, beschränken sich die Bildungserfahrungen des Kindes nicht ausschließlich auf die Familie, die Gleichaltrigen und die Kita. Auch gezielte Fördermaßnahmen von Einrichtungen der Frühförderung, vielfältige Maßnahmen insbesondere der Sprach-, Ergo- und Physiotherapie, die mitunter in die Kita integriert sind, sowie Alltagsbildung z.B. durch professionelle Freizeitangebote haben in den letzten Jahren in der Bildungsbiographie der Kinder zunehmend an Bedeutung gewonnen (u.a. Rauschenbach 2012). Einzelne therapeutische Maßnahmen und Freizeitangebote flankieren mitunter den Übergangsprozess und können durch die Kontinuität den Kindern durchaus Sicherheit geben. Andere Maßnahmen, wie jene von Einrichtungen der Frühförderung, enden heute noch abrupt mit Schuleintritt. Aktuelle Projekte wie MuTig (Gemeinsam den Übergang in die Schule gestalten) oder InBiA (Inklusive Bildung von Anfang an) zielen darauf ab, Kinder mit Förderbedarf und ihre Familien beim Übergang in die Grundschule wirksam zu unterstützen bzw. den Übergang in Kooperation von Eltern, Kita, Frühfördereinrichtung und Grundschule aktiv zu gestalten.
Kooperationen im Übergang als Gelingensbedingung für die Bewältigung
Nationale und internationale Forschungsbefunde verweisen bislang insbesondere auf die Wirksamkeit von Praktiken der Kooperation zwischen Kita und Grundschule für die Bewältigung des Übergangs und die Entwicklung der Kinder (Eckerth/Hanke 2015). Als besonders bedeutsam erwiesen sich Kooperationspraktiken wie z.B. die Weitergabe von Bildungsdokumentationen, ein Austausch zu den jeweiligen Curricula, eine enge Kooperation auf der Ebene der pädagogischen Akteure sowie Treffen zwischen der Familie und den Lehrkräften vor der Einschulung. Welche Bedeutung die Kooperation mit weiteren professionellen Akteuren (etwa der Frühförderung) auf die Übergangsbewältigung der Kinder (und Eltern) hat, ist bislang weitgehend unerforscht. Ebenfalls bisher ansatzweise erforscht ist die Bedeutsamkeit der Intensität der Kooperation (Information/Austausch, Arbeitsteilung, Ko-Konstruktion i. S. gemeinsamer Konzeptentwicklung) zwischen den pädagogischen Akteuren aus Kita und Grundschule für die Übergangsbewältigung. Dies mag darauf zurückzuführen sein, dass sich in der Praxis bislang vor allem Praktiken der Kooperation zum Informationsaustausch etabliert haben (Hanke/Backhaus/Bogatz 2013).
Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven für Kooperationen im Übergang
Die Kooperation von Kita und Grundschule ist ein Prozess, der von Veränderungen und Weiterentwicklungen geprägt ist (Hanke/Backhaus/Bogatz 2013). Bewährte Kooperationsformen können in jährlich wiederholenden Routinen stattfinden, bedürfen aber gleichzeitig einer Anpassung an individuelle und aktuelle Verhältnisse und Bedürfnisse. Dies ist pädagogischen Fach- und Lehrkräften in der Corona-Pandemie besonders deutlich geworden und soll hier genauer betrachtet werden. Die Pandemie hat für Schulanfänger:innen und deren Eltern zu zahlreichen Veränderungen und zur Notwendigkeit der Bewältigung zusätzlicher Entwicklungsaufgaben auf allen drei Ebenen geführt: Die Veränderungen im Alltag der Kita, der zeitweise Wegfall der Kita (als tägliche Routine für die Kinder und als Unterstützungs- und Beratungssystem für Eltern) und der Freizeitangebote, veränderte Einschulungsfeiern, verändertes Schulleben und Distanzunterricht bedeuteten für die Kinder und Eltern eine Fülle an Diskontinuitäten, die zusätzlich zum Institutionenwechsel verarbeitet werden mussten. Eltern haben in dieser Zeit neben ihrer Elternrolle zeitweise die Aufgaben der Fach- und Lehrkräfte übernommen (vgl. Vodafone Stiftung Deutschland 2020) - und damit einen erneuten Statuswechsel auf der Ebene des Einzelnen erlebt (vgl. Backhaus-Knocke i.V.). Viele bewährte Kooperations- und Übergangskonzepte von Kitas und Grundschulen konnten aufgrund von Vorsichtsmaßnahmen und Regularien nicht umgesetzt werden, was für Fach- und Lehrkräfte in Kitas und Schulen eine große Flexibilität, Spontanität, Kreativität und Umdenken bedeutete. Daten einer explorativen Tagebuchstudie mit 9 Familien im Übergang (Backhaus-Knocke i.V.), die während der Corona-Pandemie (2020-2021) erhoben wurden, zeigen eindrücklich die Notwendigkeit der Unterstützung von Kita und Grundschule: Die Veränderungen und Unsicherheiten im Übergang der Kinder und Eltern sind stark durch die parallel zu verarbeitende Corona-Pandemie geprägt. Neben den besonderen Herausforderungen, die Kita- und Schulschließungen mit Blick auf die Bildung, Erziehung und Betreuung zuhause mitbringen, werden die fehlenden Übergangsangebote und insgesamt die geringe Informationsweitergabe von Kita und Schule mit Blick auf den Übergang von den Eltern als präsente Thematik und Belastung erlebt. Ein Fehlen (Wegfall von Vorschul- und Kooperationsangeboten, Infos zur Schule, Klassenzusammensetzung, Einschulung, engen Kontakten in der Schule) wird bedauert, Übergangsangebote werden dankend angenommen. Anschaulich wird dies anhand eines Beispielzitats einer Mutter im Juni vor der Einschulung 2020:
„Ende Mai bekamen wir von der Schule einen Brief. Inhaltlich stand nicht viel drin: (KEINE ANGEBOTE IM ÜBERGANG!!!!) kein Kennenlernen der Klassenlehrerin vor den Ferien, kein Elternabend, wir wissen (zu jenem Zeitpunkt) noch nicht, wie die Einschulung stattfindet). …der Brief hat uns Eltern aber „gut“ getan, weil wir das Gefühl hatten, wir wurden nicht vergessen.“ (Mai 2020; Pauli) (Vgl. Ebd.)
Betrachtet man den Ausbau der Ganztagsschule mit dem Ganztagsanspruch ab 2026 ergeben sich auch hier eine Vielzahl an Entwicklungsaufgaben für Kinder und Eltern: Durch die häufig gegebene Trennung von Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten im Offenen Ganztag (vgl. Haenisch 2009) kommen auf allen drei Ebenen des Transitionsmodells durch erweiterte Möglichkeiten, Anforderungen und Aufgaben, Regeln und Rituale, Räumlichkeiten, Materialien und Personen zusätzliche Entwicklungsaufgaben auf Kinder und Eltern zu. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, die ganztägigen Bildungs- und Betreuungsangebote im Übergang mitzudenken und das Personal bei der Kooperation von Kita, Grundschule und Elternhaus im Übergang einzubeziehen.
Mit Blick auf die weitere Ausgestaltung von Inklusion ergeben sich Herausforderungen und Perspektiven für Kooperationen der pädagogischen Fach- und Lehrkräfte mit pädagogischen und therapeutischen Akteuren der Frühförderung, der Kinder- und Jugendhilfe sowie Früher Hilfen, um Kinder und Eltern bei der Schulwahl und Bewältigung des Übergangs zu unterstützen sowie den Kindern anschlussfähige Lern- und Bildungsprozesse in einer wertschätzenden Klassengemeinschaft zu ermöglichen. Herausforderungen liegen insbesondere in einer ressourcenorientierten Perspektive auf das Kind im institutionellen Umfeld, um normabweichende Stigmatisierungen zu vermeiden, welche in Kooperationen eine wechselseitige Bestärkung erfahren können. Perspektiven bestehen daher in einer pädagogisch reflektierten Zusammenführung des multiprofessionellen Potentials, ohne dass sich Zuständigkeiten der pädagogischen Akteure im kooperativen Gefüge auflösen (Richter u.a. 2022).
Fazit
Im Mittelpunkt einer kooperativen Übergangsgestaltung stehen das Kind und seine Familie. Pädagogische Fach- und Lehrkräfte sind wichtige Unterstützer eines erfolgreichen Übergangs: Zentral dabei sind für Kinder und Familien Transparenz, die Weitergabe von Informationen, Beratung sowie eine Beteiligung an der Kooperation. Ziele der Kooperation sind die Unterstützung der sozial-emotionalen Übergangsbewältigung von Kindern und Eltern und eine ressourcenorientierte, anschlussfähige Förderung von Entwicklungs- und Bildungsprozessen über institutionelle Grenzen hinweg.
Literatur:
Ahtola, A./Silinskasb, G./Poikonenc, P.-L./Kontoniemid, M./Niemia, P./Nurmib, J.-E. (2011): Transition to formal schooling: Do transition practices matter for academic performance? In: Early Childhood Research Quarterly, 26, S. 295-302.
Albers, Timm/Lichtblau, Michael (2014): Inklusion und Übergang von der Kita in die Grundschule: Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte. Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte, WiFF Expertisen, Band 41
Backhaus-Knocke, J. (i.V.): Eltern im Prozess des Übergangs von der Kita in die Grundschule – eine Tagebuchstudie in Pandemiezeiten. In: Jahrbuch Grundschulforschung Band 27.
Eckerth, M.; Hanke, P. (2015): Übergänge ressourcenorientiert gestalten: Von der Kita in die Grundschule. Stuttgart: Kohlhammer
Faust, G./Kratzmann, J./Wehner, F. (2012): Schuleintritt als Risiko für Schulanfänger? In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 26(3), S. 197-212.
Griebel, W./Niesel, R. (2020): Überänge verstehen und begleiten: Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern. 6. Auflage. Berlin: Cornelsen.
Haenisch, H. (2009): Verzahnung zwischen Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten im offenen Ganztag Eine qualitative Studie zu praktischen Ansätzen der Verzahnung in ausgewählten Schulen. In: Der GanzTag in NRW – Beiträge zur Qualitätsentwicklung. 5. Jahrgang · 2009 · Heft 11.
Hanke, P./Backhaus, J./Bogatz, A. (2013): Den Übergang gemeinsam gestalten. Kooperation und Bildungsdokumentation im Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Münster: Waxmann.
Rauschenbach, T. (2012): Ein anderer Blick auf Bildung. Was muss sich ändern, damit Bildung tatsächlich mehr ist als Schule? Über die Chancen und Herausforderungen eines erweiterten Bildungsbegriffs In: DJI IMPULSE 4.2012. S. 4-6.
Reichmann, E. (2010): Übergänge vom Kindergarten in die Grundschule unter Berücksichtigung kooperativer Lernformen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Richter, M., Sufryd, K., Steins, F. (2022): Kooperation von Schule und Jugendhilfe im Zeichen von Inklusion. Die Perspektive von Kindern als Akteur:innen. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung Heft 2-2022, S. 225-229
Vodafone Stiftung Deutschland (2020): Unter Druck. Die Situation von Eltern und ihren schulpflichtigen Kindern während der Schulschließungen. Online: https://www.vodafone-stiftung.de/wp-content/uploads/2020/04/Vodafone-Stiftung-Deutschland_Studie_Unter_Druck.pdf [06.05.2022]